Salginatobel-Brücke und mehr

Die von Robert Maillart 1929 entworfene und 1930 fertiggestellte Stahlbetonbrücke gilt als technische und architektonische Meisterleistung der Ingenieurkunst und wird heute an den technischen Hochschulen der ganzen Welt als Lehrobjekt gezeigt. Die Salginatobelbrücke ist Zeitzeuge und zieht als Weltmonument interessierte Besucherinnen und Besucher an.

Wir bewundern das Bauwerk von weitem. Wir fahren von Schiers Richtung Stels. Kurz nach den ersten Häusern von Fajauna, beim Bodenrank, nehmen wir das Strässchen geradeaus. Wir parkieren am Waldesrand und gehen zu Fuss weiter.

Schon bald erkennen wir weit weg die beeindruckende Salginatobelbrücke. Sie verbindet das kleine Dorf Schuders mit dem Tal. Links des Weges befindet sich das Schraubachtobel. Der Weg führt in schwindelerregender Höhe über dem Tobel vorbei und öffnet immer wieder den Blick auf die Salginatobelbrücke und ins Rätikon.

Irgendwann erreichen wir den Abzweiger. Links geht es hinunter ins Schraubachtobel, rechts hinauf Richtung Wäschchrut und Stels. Wir kehren um, denn wir wollen noch die Alpenrosen blühen sehen.

Am anderen Tag, recht früh am Morgen machen wir uns auf Richtung Chrüez ob Stelserberg. Erwartungsgemäss ist der Weg voller Alpenrosen und der etwas kühle und wolkige Morgen verwöhnt uns mit einer wunderbar klaren Sicht ins Rätikon.

Zum Abschluss ein schönes Foto mit Ramon in den Alpenrosen

Ramon zwischen den Alpenrosen